ERFOLG IST DIE BEWUSSTE ZUSAMMENARBEIT MIT DEM UNBEWUSSTEN

Wenn wir unsere Klienten darin schulen, ihr Potenzial zu entwickeln, damit sie motiviert und eigenverantwortlich handeln, kommt unser nlpK®-„Erfolgsmodell“, bestehend aus den Elementen „Persönlichkeit“, „Strategie“ und „Begeisterung“ zum Tragen.
Letztendlich definiert Erfolg jeder für sich persönlich, d.h. je nach Umfeld kann diese Definition unterschiedlich ausfallen. Eines ist uns aber allen gemeinsam: wir werden nur erfolgreich sein, wenn wir das Wissen um unsere ureigensten Stärken und Talente erkennen und umsetzen können.
Je heterogener die Stärken und Talente in einem Unternehmen / bei einem Menschen ausfallen, umso erfolgreicher wird dieses / dieser sein, weil mehr Wahlmöglichkeiten verfügbar sind.

Ausgewogenheit erforderlich

Erfolg liegt genau in der Mitte, wenn die richtigen Anteile an Intensität und Persönlichkeit, die richtigen Werkzeuge und Strategien und die entsprechende Begeisterung zusammen zum Einsatz kommen.
Ist eines der drei Elemente „Persönlichkeit“, „Strategie“ und „Begeisterung“ nur defizitär besetzt, kommt es zur Verschiebung der Balance ins Ungleichgewicht. Fehlen wichtige Anteile der Integrität, fühlt man sich schnell leer und ausgebrannt. Ohne Leidenschaft oder Begeisterung bewegt man sich in einer emotionslosen Endlosschleife, tritt quasi auf der Stelle. Und ohne Strategie herrscht wilder, zielloser Aktionismus.
Erfolg ist möglich, wenn diese drei Faktoren miteinander harmonieren. Sowohl beim Einzelnen als auch innerhalb von Teams, bis hin zum gesamten Unternehmen.

Visionär, Planer und Kritiker

Für den Erfolg benötigen wir in uns selbst oder in einem Team oder einem Unternehmen Visionäre, Planer und Kritiker.

  • Leidenschaft und Begeisterung sind die Funktionen des Träumers / Visionärs, der fähig ist, Visionen zu entwickeln, der wagt das „Unmögliche“ zu wünschen.
  • Strategien sind mit dem Planer gekoppelt, der die notwendigen Schritte zum Erreichen der Vision aufzeigt.
  • Persönlichkeit steht für den Kritiker / Realisten, der die Vision und die dazugehörigen Schritte nach ihrer Tragfähigkeit beurteilt und auf Defizite hinweist.

Unser Unbewusstsein enthält unsere Chancen

Wieso aber sind wir nicht immer so erfolgreich, wie wir es gerne wären, wenn wir um das „Erfolgsmodell“ wissen?
An diesem Punkt spielt uns bisweilen unser Unterbewusstsein „Streiche“. Entscheidend für den Erfolg unseres Handelns ist nicht nur unsere rationale Ebene, sprich das Bewusstsein, mit dem wir klare Visionen entwickeln, Ziele definieren und konkrete Schritte planen, sondern die Arbeit des Unterbewusstsein.
Wussten Sie, dass wir bewusst mit 40 Bits pro Sekunde wahrnehmen, das Unterbewusste aber mit 11 Millionen Bits pro Sekunde Informationen verarbeiten kann? Hier schlummern unsere Potentiale und Stärken ebenso wie unsere Hindernisse. Erstere gilt es nachhaltig zu aktivieren, letztere zu erkennen, zu begreifen und aufzulösen.

Das kinesiologische Gehirn

In der Kinesiologie spricht man von den 3 Dimensionen des Gehirns:

  • Dabei steht die Lateralität für die Zusammenarbeit der linken und rechten Gehirnhälfte, für Logik und Gestalten, also für Kreativität und ist verantwortlich für das Träumen von Zielen, die wir gerne erreichen wollen, für das Bilden von Visionen. Sinnbildlich dafür steht der Träumer / Visionär in uns.
  • Die Fokussierung, der Planer in uns, ist verantwortlich für die Verbindung des vorderen und hinteren Gehirns. Dieses Zusammenspiel führt dazu, dass wir sowohl die Vision im Ganzen sehen als auch die einzelnen Schritte, die wir im Folgenden dann gehen können.
  • Die Zentrierung steht für die Zusammenarbeit der oberen und unteren Gehirnteile, die unsere Projekte immer wieder hinterfragen und uns jeden Schritt mit unserem inneren Wertesystem abgleichen lässt. Passen die Schritte zu unserer ethischen Überzeugung, dann ist der Kritiker / Realist auch zufrieden.
    Erfolg ist also nicht nur das Zusammenwirken von Persönlichkeit, Strategie und Begeisterung / Leidenschaft, sondern auch das der einzelnen Teile unseres Gehirns.

Testwerkzeug für Blockaden

Über den kinesiologischen Muskeltest können wir effektiv und unverfälscht Informationen darüber erhalten, welches der Elemente „Persönlichkeit“, „Strategie“ und „Begeisterung / Leidenschaft“ blockiert ist und was unser System gerade benötigt, um einen ersten bzw. den nächsten Schritt in Richtung des gesteckten Ziels respektive Erfolg zu machen. Die vorhandenen Blockaden können auf dieser Ebene sanft abgelöst und der Reichtum an individuellem Potential aktiviert werden.
Der Muskeltest ist ein Biofeedback- Mechanismus unseres Körpers und gibt uns Rückmeldung darüber, ob unser Körper / Gehirn mit Stress auf die gesteckten Ziele reagiert. Ist ein Muskel „abgeschaltet“, so ist dies ein Hinweis auf eine Blockade.
Durch eine Reihe kinesiologischer Tests, Übungen und Bewegungen können diese Blockaden beseitigt und die Gehirnhemisphären wieder zur Zusammenarbeit aktiviert werden, so dass wir das Unterbewusste, Gefühlsmäßige mit dem Bewussten, Richtungweisenden in Verbindung bringen und somit optimale Ergebnisse erzielen können.
Mehr Erfolg und Zufriedenheit erzielen wir, wenn wir unser Unterbewusstsein erreichen und mit ihm zusammenarbeiten.

Wussten Sie schon, dass wir bewusst mit 40 Bits pro Sekunde wahrnehmen,
das Unterbewusste aber mit 11 Millionen Bits pro Sekunde
Informationen verarbeiten kann?
Paola Molinari –

 

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